Unter der Lupe


 
Im Januar



  Fuchs auf der Wiese


 


Fuchs auf Nahrungssuche. Füchse können Mäuse unter der Schneedecke hören.


 
Im Februar



  Rehspur


 


Hier hat ein Reh seine Spur im Acker hinterlassen. Im Winter ist das Nahrungsangebot für die Wildtiere begrenzt. Tiere müssen viel Zeit und Energie aufwenden, um ihren Hunger zu stillen. Deshalb ist es gerade in dieser Jahreszeit wichtig, dass Beunruhigungen in der Natur minimiert werden, denn jede unnötige Störung führt zu unnötigen Bewegungen der Tiere und somit zu einem erhöhten Energie- und Nahrungsbedarf.


 
Im März



  Erdkröte


 
Die ersten Kröten erwachen aus der Winterstarre. Die Tiere haben den Winter in Erdhöhlen, Mäuselöchern oder anderen Frost geschützten Orten im Wald verbracht. Die Wanderung zu den Laichgewässern beginnt, wenn es nachts nicht kälter als 5 Grad ist. Dies ist meist im März. In der Abenddämmerung zieht es Kröten und Frösche zur Fortpflanzung zu den Gewässern zurück, in denen sie geschlüpft sind. Dabei legen die Amphibien mehrere Kilometer zurück und sind dabei  nicht selten mehrere Tage unterwegs.

 

 

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