Unter der Lupe


 
Im Januar



  Wald im Winterkleid


 


Ein Januar mit Schnee und Eis.


 
Im Februar



  Fuchsspur über den Bach


 


Hier hat ein Fuchs seinen Weg über den Bach gefunden. Füchse können gut klettern und balancieren.


 
Im März



 


 



Die ersten Reptilien, hier eine Blindschleiche, sind aus der Winterstarre erwacht und noch ganz träge unterwegs. Die späte Kälte im März lähmt die Tiere regelrecht und macht sie zur leichten Beute für ihre Fressfeinde wie Vögel und Füchse.

 


 
Im April



  Osternest


 


Osternest mit Käfer.

Frohe Ostern


 
Im Mai



  Schlehe


 



Und wieder blüht die Schlehe, diesmal bei Insekten freundlichem Wetter. Im Herbst werden wir uns über eine reichliche Schlehenernte freuen können!



 
Im Juni



  Biberdamm


 



Der Biber war wieder aktiv und hat seinen Biberteich erweitert.



 
Im Juli



  Mohn


 



Ein Getreidefeld mir rotem Mohn ist selten geworden.



 
Im August



 Holzschnitzereien


 


Ruhebank, gefunden im Fürther Stadtwald!



 
Im September



 Erdwespen


 



Hier hat ein Dachs ein Erdwespennest aufgebrochen, um an die eiweißreichen Larven zu kommen. Der extrem trockene Sommer 2022 begünstigt die Entwicklung der Wespen, auch die der Erdwespen.

Aufgrund der anhaltenden Trockenheit sind die Wespen ständig auf Wassersuche und erscheinen sehr aggressiv. Aber nach einem Populationshoch im Sommer, bricht vielerorts die Population der Wespen wieder zusammen. Der fehlende Niederschlag dürfte für das schnelle Abklingen der Wespenpopulation verantwortlich sein.



 
Im Oktober



 Rachel im Nebel


 



Der Große Rachel liegt im Gebiet des Nationalpark Bayerischer Wald. Er ist mit seinem 1453 Metern nach dem Arber der zweithöchste Berg im Bayrisch-Böhmischen Grenzgebirge.



 
Im November



 Steinpilze & Co


 



Aufgrund der Niederschläge und hohen Temperaturen im Herbst schießen die Pilze aus dem Boden. 2022 entwickelt sich trotz des extrem trockenen Sommers zu einem sehr guten Pilzjahr!

Trotz Trockenheit tragen Eichen, Kastanien und Ahorne viele Früchte, das gleiche gilt für Schlehe, Weißdorn und Heckenrose. Das trockene Frühjahr hat den Insektenflug begünstigt. Nur die Heidelbeere kann mit der Trockenheit nicht umgehen. Die wenigen Früchte sind klein und vertrocknen an den Sträuchern. Ihre Sträucher färben sich im Herbst flächig rot-braun und sehen aus wie verbrannt.



 
Im Dezember



 Waldweihnacht mit Futterstellen


 



Frohes Fest und

einen guten Rutsch in das neue Jahr 2023!

 


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