Kooperation anstatt Konkurrenz ... Bei den kooperativen Abenteuerspielen werden Selbstvertrauen, Mut und Geschicklichkeit, aber auch Köpfchen und die Fähigkeit, miteinander zu kommunizieren gefördert. Dabei kann es vorkommen, dass der eine oder andere in der Gruppe "aufblüht", dass Fähigkeiten erkannt werden und ein völlig neues Gruppengefühl entsteht. |
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Abenteuerspiele stellen relativ hohe Anforderungen an eine Gruppe, deshalb ist es sinnvoll, sie in eine Sequenz aufbauender und weniger komplexer Spiele einzubinden. Das geeignete Werkzeug hierfür ist das in der Spielpädagogik entwickelte Konzept der Spielketten. Spielketten sind eine Aneinanderreihung unterschiedlicher, aufeinander aufbauender Spiele, die durch eine "Handlung" in einen mehr oder weniger sinnvollen Kontext gebracht werden und zu einem (pädagogischen) Ziel führen. |
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Die Gruppenmitglieder müssen sich erst gegenseitig kennen lernen, müssen miteinander "warm" werden, müssen Vertrauen finden und ihre Wahrnehmung schulen. Erst dann können sie an Aufgaben herangeführt werden, die im zunehmenden Maße in ihrer Komplexität und Anforderung an die Gruppe steigen. So werden verschiedene Spielformen auf phantasievolle Weise mit Hilfe einer Rahmengeschichte zu Spielketten verbunden. |
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Wichtige Erfahrungen für den Einzelnen: |
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Wichtige Erfahrungen für die Gruppe: |
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