Familienzeit – geborgene Zeit
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Zeit ist heute Konsumgut und oft Mangelware. Schule, Beruf,
Alltag und Hobby engen den zeitlichen Spielraum für gemeinsame familiäre
Unternehmungen auf wenige kostbare Momente ein. Umso wertvoller ist diese
geborgene Zeit. Offensichtlich ist auch, dass die Zeit, die uns Kinder schenken
nur begrenzt sein kann und uns somit nur zeitweise geborgen ist.
„Kinder sind Gäste,
die nach dem Weg fragen“ (unbekannte
Herkunft)
Ob in der Großfamilie oder mit nur einem Elternteil, ob mit
Onkel oder mit Großmutter, alle sind willkommen und eingeladen um in der
Familie natürlich mehr zu Erleben.
Die Kinder erhalten im geschützten familiären Umfeld die
Chance sich selbst zu erproben, soziale Kontakte innerhalb der Gruppe zu
knüpfen und die Möglichkeit eigene vielleicht bisweilen verborgene Stärken zu entdecken
und zu entfalten.
Die Eltern ihrerseits können ihre Kinder dabei aktiv
unterstützen und behutsam begleiten. Sie erhalten die Möglichkeit sowohl ihr Kind,
als auch sich selbst in neuen inner-
und außerfamiliären Rollen zu erleben.
Spiel und Spaß, sinnliche Erfahrungen und das gemeinsame Erleben
und Tun in der Natur stehen im Mittelpunkt der Familienzeit.
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